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    1. Nachhaltigkeit
    Mehr zu: Nachhaltigkeit

    Sichpunkte Nachhaltigkeit 2024

      Im Rahmen der Diplome 2024 lud re-source | Sustainability in the Arts am 17. Juni 2024 zur Führung «Sichtpunkte Nachhaltigkeit – Perspektiven der Künste und des Designs» ein. Die Veranstaltung bot den Besuchenden einen tiefen Einblick in künstlerisch-gestalterische Ansätze zur Nachhaltigkeit. Studierende aus verschiedenen Disziplinen präsentierten ihre Abschlussarbeiten und gaben dabei spannende Einblicke in ihre Methoden und Sichtweisen.

      Besonders hervorzuheben sind die beiden prämierten Projekte «Final Backup» und «CORALLUM», die Teil der Führung waren. «Final Backup» gewann den Bachelor-Award der Swiss Design Association und «CORALLUM» erhielt den Punchprize von Swissnex und wird vom 25. bis 27. September 2024 im Rahmen der Swissnex-Initiative «Climate Ring» während der Klimawoche in New York präsentiert.

      Wir freuen uns über die positive Resonanz und die Auszeichnungen der Projekte und danken allen Teilnehmenden und Besuchenden für das grosse Interesse.

      • Sichpunkte Nachhaltigkeit 2024 Sichpunkte Nachhaltigkeit 2024
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      Im Rahmen eines Calls for Participation wurden für die Führung rund 20 Diplomarbeiten eingereicht. Folgende Diplomarbeiten sind Teil der diesjährigen Führung:

      • CORALLUM

        Emilia Lendi
        BA Industrial Design

        Weltweit sterben Korallen aufgrund des Klimawandels – mit fatalen Folgen für marine Ökosysteme und den Menschen. Das Korallenrestaurations-Modul «CORALLUM» erweitert die künstlichen Riffe von rrreefs. «CORALLUM» schafft die ideale Basis, um Korallen aufzuzüchten und ihnen einen permanenten Lebensraum zu geben.

        CORALLUM
      • Ecosystem Assemblages

        Simona Winkler-Fishyan
        MA Fine Arts

        The Ecosystem Assemblages is a visionary, creative format in the fields of education, art, and research which I developed, supported by colleagues and experts from different fields. It consists of a workshop which creates more awareness for plants and their relevance for life on this planet. My master thesis discusses project-relevant concepts and findings. Furthermore it includes and reflects observations that I have made during the conception, implementation, and analyzation of the workshop.

        Weitere Informationen

        Ecosystem Assemblages
      • Glanzenberg; Morgental

        Eulalie Déguénon & Linus Jacobson
        BA Bühnenbild

        Der Audiovisuelle Walk Glanzenberg; Morgental bewegt sich zwischen Heimatmythen, Erinnerungen und Material. Mithilfe multimedialer (Audio, Text, Video, Interventionen) Erzählweisen wird von einer Schweiz erzählt, die nicht nur aus verschneiten Bergen besteht, sondern auch aus dem Mitelland, eines der dichtbesiedeltsten Gebiete Europas und Heimat eines Grossteils der Schweizer Bevölkerung.

        Wichtiger Bestandteil dieser Landschaft ist der Beton, welcher in der Schweiz omnipräsent. Die Schweiz landet regelmässig in den Top 5 der pro Kopf Verbraucher von Beton.
        Die Arbeit versucht, das Potential des Betons als identitätsstiftenden Klebstoff auszuloten, jedoch auch dessen Herstellung und die Herkunft der Bestandteile kritisch zu beleuchten.

        Weitere Informationen
         

        Glanzenberg; Morgental
      • More Moor

        Riva Pinto
        MA Interaction Design

        Obwohl Moore nur etwa 3% der globalen Landfläche bedecken, binden sie mehr klimaschädliche Gase im Boden, als alle Wälder der Erde und bilden einen raren Lebensraum für spezialisierte Arten. In Anbetracht ihrer voranschreitenden Ausrottung und der akuten Klima- und Artenkrise ist eine bessere Aufklärung der Gesellschaft von Nöten. "More Moor" erforscht, auf welche Weise interaktive Erlebnisse zu einem emotionalen Lernen über Moorökosysteme beitragen und ein Engagement für den Moorschutz fördern können. Relevante Aspekte aus der Ökologie, der Psychologie und der Pädagogik vereinen sich im Design, um zu beleuchten, wie multisensorische Anregung in einer interaktiven Lernumgebung Bildungsstrategien für den Umweltschutz bereichern kann.

        More Moor
      • terra rara

        Meret Kernen
        BA Trends & Identity

        Beinahe jede Tätigkeit im Internet ist mit einer Cloud verbunden. Die Cloud ist omnipräsent, bleibt dennoch unsichtbar. Alle nutzen sie, doch kaum jemand spricht über sie. Obwohl ihre Infrastruktur wesentliche Teile der globalen Systeme und unseres Alltags steuert, bleibt ihre Materialität und die damit einhergehenden Ressourcennutzung, Umweltauswirkungen und Machtstrukturen für die meisten von uns verborgen.

        terra rara fungiert als eine Sichtbarmachung der binären Welt. Der Essayfilm sensibilisiert für die Herausforderungen des Informationszeitalters und das fehlende Problembewusstsein dafür. Bildwelten, Textstücke und tänzerische Elemente zeigen die Verwobenheit zwischen analogem und digitalem Raum auf. Unsichtbares wird sichtbar gemacht.

        Weitere Informationen

        terra rara – Ein Essayfilm über die Materialisierung der Cloud
      • Final Backup

        Jonatan Bischof & Elias Diehl
        BA Industrial Design

        Was geschieht mit deinen digitalen Daten nach deinem Tod? Das einfache Datensicherungsverfahren «Final Backup» ermöglicht Angehörigen, den digitalen Nachlass Verstorbener zu konservieren oder dauerhaft zu löschen. Dieser Vorgang befreit elektronische Geräte von ihrem digitalen Erbe, sodass diese wieder in den Materialkreislauf gelangen können.

      • Visualization Beyond Sight

        Helena Klein
        MA Knowledge Visualization

        This project explores the potential for making visualizations more accessible to visually impaired people through a participatory design approach using virtual reality. The result is an embodied, audio-haptic infographic about the global water cycle and its links to extreme weather events. Ultimately, this experience can support multi-sensory, body-based learning and provide a new approach to experiencing visualizations that can be beneficial to all learners.

        Weitere Informationen

        Visualization Beyond Sight
      • Heimat

        Viviane Gloor
        MA in Instrumentalpädagogik Klavier Klassik

        Heimat - Ist das ein Ort, ein Gefühl oder sind es gewisse Menschen? Mein Masterprojekt steht ganz im Zeichen des Begriffs "Heimat". Die gewählten Stücke erzählen von verschiedenen Facetten des Heimatgefühls - von der Liebe zur eigenen Heimat, über die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat bis hin zur Reflexion über den Begriff "Heimatort".

        Ziel des Projekts ist es, anhand eines Themas, welche alle betrifft, klassische Musik zugänglicher zu gestalten. Klassische Konventionen wie 2 Stunden lang still zu sitzen und ja nicht zu früh zu klatschen werden bewusst aufgebrochen und die normalerweise automatisch entstehende Hierarchie zwischen dem schweigenden Publikum und der Künstlerin ebenfalls. Dies wird erreicht durch die Verwendung verschiedener Interaktionsformen. Es wird gemeinsam über die Hintergründe der gespielten Stücke nachgedacht, gesprochen und diskutiert. Dadurch wird es für jede Person eine persönliche Hörerfahrung und alle erhalten Zugang.

        Weitere Informationen

        Heimat - Ein interaktives Konzert

      Folgende Diplomarbeiten wurden ebenfalls im Rahmen des Calls for Participation eingereicht, konnten für Führung jedoch nicht berücksichtigt werden:

      • Ausgetragen

        Sarah Lucia Balosetti
        BA Knowledge Visualization

        Die Modeindustrie ist nach der Ölindustrie der zweitgrösste Umweltverschmutzer der Welt und wächst immer noch stetig weiter. Um diesem globalen Problem entgegenzutreten, gilt es, einen nachhaltigen Umgang mit der eigenen Kleidung zu entwickeln

        Die populärwissenschaftlichen Animationen zielen darauf ab, nicht nur über die Probleme aufzuklären, sondern auch das Bewusstsein für Konsumreduktion und bewusstes Einkaufen zu schärfen indem sie reparierte und Second-Hand Kleidung als neue Normalität darstellt und entstigmatisiert. Nachhaltige Mode steht der Fast Fashion in nichts nach, sondern bringt Persönlichkeit, Eigenheit und Geschichte mit sich.

        Weitere Informationen

        Sarah Lucia Balosetti
      • Proceed to Rescue

        Enrico Bachmann
        BA Knowledge Visualization

        In den letzten Jahren wurde die Rettung von Menschenleben zunehmend erschwert. Rechtliche Beschränkungen, die von den Seebehörden eingeführt wurden, um die Migrationsströme zu verringern, erhöhen die Risiken und Gefahren für die Menschen, die sich auf die Flucht über das Mittelmeer wagen. Dadurch operieren NGO-Rettungsschiffe im Meer mit dem Risiko von Sanktionen, während die Gefahr und die Anzahl von Schiffbrüchen gestiegen sind. In Zusammenarbeit mit SOS Méditerranée entstand eine Kurzanimation, die die Folgen der Rettung von Menschenleben aufzeigt. Sie regt die Zuschauer:innen an, darüber nachzudenken, dass NGOs, die sich der Rettung von Menschenleben verschrieben haben, stets riskieren, für ihre Arbeit bestraft zu werden.

        Proceed to Rescue
      • Das versteckte Wasser in unserem Leben

        Ina Carlota Bandixen
        MA Knowledge Visualization

        Die vorliegende Arbeit präsentiert eine mögliche Anwendung von wahrnehmungstheoretischen Erkenntnissen in der Klimakommunikation. Im Zentrum der Untersuchung steht ein animierter Kurzfilm für Jugendliche, der sich mit den Themen Wasserschutz und -konsum anhand des Themas virtuelles Wasser befasst. Die Untersuchung hatte zum Ziel, die visuelle Darstellung komplexer Themen zu optimieren, um Lösungsvorschläge prägnant und greifbar zu präsentieren und dadurch eine bessere Verständlichkeit zu erreichen.
        Der Inhalt des Kurzfilms wurde in Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser aus Luzern entwickelt. Im Rahmen von Workshops mit Schüler:innen in der Schweiz wird der Film diskutiert und angeschaut.

        Weitere Informationen

        Das versteckte Wasser in unserem Leben
      • Clone, Create, Cnidaria

        Cassandre Wuarchoz
        BA Knowledge Visualization

        Clone, Create, Cnidaria is an animation that tells the story of a coral by following its life cycle from larva through polyp all the way to full coral. This cooperation with rrreefs, an NGO based in Zurich that restores corals around the world, aims to raise people’s awareness of the importance of corals by spreading information about them, so that people truly understand why these animals are essential for us and our oceans.

        Clone, Create, Cnidaria
      • Rabbonia / The Stomach Tells the Truth

        Ni Daodao
        MA Fine Arts

        Rabbonia represents my personal and artistic conceptual universe: a fictional planet where I explore ongoing questions and complexities in my work and broader life. As someone with a sense of dislocation concerning binaries of gender and nationality, I have been on a decade-long search for an authentic identification, seeking to answer questions about selfhood by creating a planet built by, for, and through my work.

        On this planet, there are all kinds of strange species living equally: they perhaps resemble certain animals but they cannot be strictly classified. Rather, they adopt a position akin to the marginalized subjects of society, drifting to the outer edge of recognition, splitting off into an independent, self-contained world. The butterfly-like form that populates Rabbonia exists between reality and the virtual, while the rabbit-like creature is a metaphor for a blurring of gendered associations. Each form, each biscuit or wine cork that becomes part of Rabbonia is a unique piece. I draw them on metal or cut them out of paper, tracing their forms by hand and then cover them layer by layer with Urushi, lacquer made from tree resin. As is crucial for my practice, which involves only using sustainable materials, Urushi is a natural resource that has been employed by artisans in China for over seven thousand years, particularly in my home city of Chongqing. Urushi is a means of connecting in the present back to a resource from my childhood, integrating this historical technique with a world of betweenness, a world organized not around constraints, but possibilities.

        Creating Rabbonia is how I materialize externally the alternate scape that exists inside me; it is where my artistic project and everyday rituals meet. As the number of creatures increases, this new world evolves with them, and as the world changes, so do the creatures in it, a symbiosis reflecting influences from my gardening and permaculture practices. Like a continuous, flowing dialogue, the cosmology of Rabbonia is a space where I anchor in an imaginary of personal expression and intimacy with nature, transcending social limitations to offer another model of being and creating.

        Rabbonia / The Stomach Tells the Truth
      • BrainBuddy

        Lukas Grauwiler
        BA Industrial Design

        Im Schweizer Profi-Eishockey kommt es jährlich zu rund 100 Gehirnerschütterungen, bei den Junior:innen sind es deutlich mehr. Seit Jahren sind Clubs und Verbände gefordert, deren Schweregrade zu reduzieren. «BrainBuddy», ein LED-System zur Montage am Helm, warnt Spieler:innen im Training durch visuelle Reize vor unmittelbaren Zusammenstössen. Dies reduziert die Wucht des Aufpralls und sensibilisiert für Gefahrenzonen.

        BrainBuddy – Erhöhte Kopfsicherheit im Junioren-Eishockey
      • Unlearning Forests

        Jolanda Jerg
        MA Interaction Design

        Das Projekt "Unlearning Forests" zielt darauf ab, die bestehende Beziehung zwischen Menschen und Waldökosystemen zu reflektieren und ermutigt zu einer Umformulierung unseres Umgangs mit der natürlichen Welt. Ein zentraler Bestandteil der Feldforschung ist der Einsatz akustischer Sensoren, um mikroklimatische Bedingungen und die Biodiversität in unterschiedlich bewirtschafteten Wäldern im Safiental, Graubünden, zu erfassen und zu analysieren. Erste Ergebnisse werden im Rahmen eines interaktiven Audio-Soundwalks in den Safientaler Wäldern präsentiert, bei dem Teilnehmer verschiedene akustische Schnittstellen anwenden. Ziel ist es, durch akustische, physische und sensorische Interaktionen ein immersives Erlebnis zu schaffen und einen tieferen Dialog zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Spezies zu fördern.

        Weitere Informationen

        Unlearning Forests
      • Kanza x Railway

        Raoul Batantu Mukanza
        BA Trends & Identity

        Aus den Reststoffen ihrer Sitzbezüge ist mit Zustimmung der SBB eine Kleiderkollektion entstanden, die Kontext und Biografie dieser Textilien verändert.  Die Kollektion greift Graffiti, Stickers und Tags, die wir als Werkzeug der Aneignung und Kommunikation aus dem öffentlichen Raum wie Zug und ÖV kennen, auf. Durch Methode des Sampling bekommen die betaggte Sitzbezüge ein zweites Leben als Street- und Workwear im Rahmen meines Labels Kanza.

        Weitere Informationen

        Kanza x Railway
      • Beyond the Trees

        Michelle Sarah Weber
        MA Knowledge Visualization

        Ein Drittel der Schweiz ist mit Wald bedeckt, doch wie sieht die Zukunft unserer Wälder unter dem Einfluss des Klimawandels aus? In diesem Masterprojekt wird erprobt, wie forstwirtschaftliche Zukunftsszenarien in Form einer Virtual Reality Experience (VR) vermittelt werden können. In Kooperation mit dem Management Forstlicher Ressourcen (ETHZ) wurden reale Daten des Marteloskops (1 ha grosse Waldfläche mit erfassten forstwirtschaftlichen Daten) in Baden (AG) als immersive Datenvisualisierung für ein VR-Erlebnis aufbereitet und mit Interaktionsmöglichkeiten ergänzt. Die Nutzer*innen erhalten so die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu erkunden, welche Auswirkungen verschiedene Managementszenarien kurz- und langfristig auf den Wald haben können.

        Weitere Informationen

        Beyond the Trees
      • Doppelnull

        Delia Gregori & Julian Gisler
        BA Industrial Design

        Das Schweizer Sanitärsystem ist linear, auf Entsorgung ausgerichtet und bringt den natürlichen Stoffkreislauf ins Wanken. Die Toilette «Doppelnull» berücksichtigt menschliche Ausscheidungen als wertvolle Ressource. Inspiriert von einer Sanitärwende lädt der Entwurf dazu ein, etwas Alltägliches im Kreislauf zu denken.

      • In Full Bloom

        Lisa Bach & Charisse Ann de Leon
        BA Game Design

        Inspiriert von den klassischen Tamagotchi-Mechaniken ist das Ziel von 'In Full Bloom' klar: Halte deinen Schützling am Leben. Während der Spieler das immer hungrige Wesen füttert, wächst es weiter aus seiner Umgebung heraus. Sie werden mit dem Konflikt zwischen Verantwortung und gedankenlosem Konsum konfrontiert. Die Spieler müssen die Mischung aus Fremdheit und Vertrautheit annehmen. Es gibt nur einen Weg.

        «In Full Bloom» ist ein experimenteller Ansatz im Umgang mit dem Konflikt zwischen Bedürfnis, Verantwortung, Überkonsum, Lust und Gier. Das Medium der Games ist, mit der freiwillig eingegangenen Beziehung zwischen Spielenden, Narration und Spielmechanik, für eine kritische Auseinandersetzung der Spielenden mit dem Inhalt prädestiniert. Mit der graduellen Veränderung der Beziehung zwischen dem Protagonisten und den Spielenden bringen wir diese in Gang.

        In Full Bloom
      • projekt umkreis

        Aline Siegenthaler
        MA Trends & Identity

        In Zeiten von Individualisierung, Multioptionsgesellschaft und globaler Krisen, wächst die Sehnsucht nach Solidarität und Sicherheit, besonders im mikrosozialen Kontext. Antworten darauf könnten die zahlreichen Schweizer Quartiervereine bieten – sofern sie einen Imagewandel durchlaufen. Mittels partizipativer, designethnologischer Methoden werden die Herausforderungen der Quartiervereine untersucht und die Möglichkeiten und bislang ungenutzten Potenziale aus der Designperspektive betrachtet.

        Das "Projekt Umkreis" hilft Vereinen aktuelle Strukturen zu überdenken, nach aussen zu kommunizieren und zu modernisieren. Ziel ist es, den Quartierverein als zukunftsfähige, soziale Gemeinschaft neu zu etablieren, als Ort des Zusammenhalts, der allen offensteht.

        Weitere Informationen

        projekt umkreis